Iris Hammer
Die Wahrheit über Armlöcher - stricke den perfekten Armausschnitt
Entscheide über Form und Größe des Armlochs und du bestimmst über Design und Schnitt von deinem Pulli
Die Form des Armausschnitts ist entscheidend, wenn du bestimmen willst welches Design dein gestrickter Pullover haben soll. Figurbetont oder eher Schlabberlook? Aber was sorgt für den Wohlfühlfaktor bei Form und Größe deines Armlochs? Ich zeige dir, auf was du achten musst, damit dein Ärmelloch zum Modell und vor allem zu dir passt und damit dein selbst gestrickter Pullover perfekt wird.
Hast du schon angefangen zu stricken?
Dann hast du dir bestimmt schon Gedanken gemacht, wie dein Pulli aussehen soll.
Du hast deine Maschenprobe gestrickt und ausgemessen. Ist schon entschieden, wie weit und lang dein Pulli oder deine Jacke werden soll?
Spätestens wenn du dein Rückenteil bis unter die Achsel gestrickt hast, musst du dir überlegen, was du mit dem Armausschnitt machst. Aber was genau ist ein Armloch?
Klar ein Loch ist immer nix mit was drumrum. Aber wie ist das bei dem Teil deines Pullis, durch den die Arme sollen? Wie ist da das drumrum am besten?
Was ist ein Armloch und wozu brauche ich das
Alles, was du für obenrum strickst, kommt mit den Armen in Konflikt, weil sie rausgucken müssen. Damit das funktioniert, brauchst du das Armloch.
Es ermöglicht dir einerseits den bequemen Ein- und Ausstieg beim Anziehen. Andererseits soll der Übergang vom Oberteil zum Ärmel schön aussehen und angenehm beim Tragen sein.
Jetzt schau dir deine Arme an.
Die hängen nicht einfach an der Seite runter oder stehen senkrecht weg, wie bei einem Strichmännchen.
Dein Arm fängt an Schulter und Achsel an und geht über den Ellenbogen bis zum Handgelenk.
Er steckt im Ärmel, den du am Vorder- und Rückenteil befestigst im Armloch.
Durch das Armloch kannst du dich in deinem Pulli bequem bewegen.
Aber welche Arten von Armlöchern gibt es eigentlich und wofür werden sie verwendet?
Welche Formen von Armlöchern gibt es
In das Armloch wird später dein Ärmel eingenäht. Du musst dir, bevor du mit dem Armloch beginnst bereits überlegen, wie dein Ärmel später aussehen soll.
Das Armloch und der Ärmel bilden eine Einheit.
Hier hast du eine Aufstellung von Armloch-Ärmel-Kombinationen (vlnr):
- gerade angesetzter Ärmel oder Kimonoärmel
- Pulli mit Rundpasse
- Armloch für den Ärmel mit Schräge
- Raglanpulli
- Armloch für Ärmel mit Armkugel
- Armloch für den gerade eingesetzten Ärmel
Es gibt natürlich Sonderformen wie den Poncho oder den augenblicklich beliebten Seelenwärmer.
Die haben nicht wirklich ein Armloch. Sie baumeln lediglich über dem Arm und lassen maximal eine Öffnung für die Hand.
Ein Pulli mit Fledermausärmeln gehört in die gleiche Kategorie.
Poncho, Seelenwärmer, Fledermauspulli: Armloch - nicht vorhanden
Schau dir die verschiedenen Formen an. Du kannst sehen, dass die Nahtlinie der verschiedenen Armausschnitte an unterschiedlichen Stellen an der Schulter, dem Oberarm oder sogar dem Halsausschnitt enden.
Die Armausschnitte fangen an der Achsel an.
In meiner Skizze haben aber alle Varianten die gleiche Weite im Brustbereich und im Bereich des Oberarms.
Sobald du die Weite vom Ärmel oder dem Oberteil änderst, wandert dieser Punkt automatisch. Machst du etwas enger, bewegt er sich nach oben, machst du es weiter, rutscht der Punkt nach unten.
Wie sich der Armausschnitt durch die Änderung der Weite verschiebt siehst du bei meinem Projekt Stricken nach Anleitung.
Für dich heißt das, dass du am Beginn des Armlochs auch die Weite vom Ärmel berücksichtigen musst. Vorausgesetzt, die Weite von Vorder- und Rückenteil stehen schon fest.
Je weiter der Ärmel, umso tiefer muss das Armloch werden.
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Du kennst bestimmt die Blazer oder Kostümjacken, in denen du den Arm nur heben kannst, wenn du vorne den Knopf aufmachst.
Diese Jacken haben ein tiefes Armloch. Dadurch kannst du sie bequem an- und ausziehen und noch eine Bluse oder einen Pullover darunter tragen.
Die Ärmel sind dagegen eng und haben eine hohe Armkugel, damit das Ganze noch einigermaßen schön aussieht und keine Falten wirft.
Tiefe Armlöcher erleichtern das An- und Ausziehen von Jacken.
Bei einem klassischen Chanel Kostüm ist es umgekehrt. Frau Chanel hat die Jacke so konstruiert, dass eine Bluse mit Schlingkragen darunter getragen wird und sie hat die Jacke niemals ausgezogen.
Diese Jacke hat ein kurzes Armloch. Du ziehst sie morgens an und den ganzen Tag nicht aus und bist immer perfekt gekleidet.
Zum Glück ist dein Gestricktes nicht so starr und unflexibel wie dein Businessoutfit. Es ist dehnbar und passt sich der Bewegung leichter an, als ein fester nicht dehnbarer Stoff.
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Du siehst, dass die Stelle, an der das Armloch anfängt, von vielen Faktoren abhängt.
Von der Seite betrachtet kannst du erkennen, dass die verschiedenen Formen auch eine Breite brauchen, damit du den Arm hindurchstecken kannst.
Dein Armloch hat also einen Anfang unter der Achsel, eine Breite im Bereich der Schulter und ein Ende oberhalb der Schulter.
Aber welche Breite und Länge brauchst du nun für die entsprechenden Ausschnittformen?
Welche Maße brauchst du für dein Armloch beim Stricken
Hast du dich dazu entschlossen einen Pulli mit überschnittener Schulter zu stricken?
Dann bist du schon fertig.
Strick einfach weiter bis zum Halsausschnitt. Das Armloch ergibt sich automatisch, indem du den Ärmel annähst.
Sind Vorder-, Rückenteil und Ärmel fertig, brauchst du den Ärmel nur in die Mitte zwischen Vorder- und Rückteil nähen und die Naht vom Saum bis zum Handgelenk schließen.
Überschnittene Schultern:
Tiefe Armloch = Weite Oberarm
Bei dieser Schnittform brauchst du kein Maß für die Breite vom Armloch. Beachte aber, dass in die Öffnung der Seitennaht der komplette Umfang für den Ärmel eingenäht wird.
Die Rückenbreite
Für den gerade eingesetzten Ärmel, den Ärmel mit Schräge oder mit Armkugel musst du dein Strickstück im Bereich der Schulter schmäler machen. Du musst also Maschen abnehmen.
Überlege dir, wie die Schulterpartie von deinem Pullover später aussehen soll und bestimme, wie breit dein Pulli, oberhalb vom Armloch, im Bereich der Schultern werden soll.
Dieses Maß heißt in der Schneiderei Rückenbreite. Bei Strickstücken ist diese Breite vom Design und deinem persönlichen Geschmack abhängig.
Möchtest du einen Ärmel mit Armkugel stricken, sieht es am besten aus, wenn dein Strickstück oberhalb vom Armloch so breit wie deine Rückenbreite ist.
Die anderen beiden Formen kannst du auch etwas breiter machen, da der gesamte Schnitt legerer ist.
Um die Rückenbreite für dein Strickstück zu messen, misst du den Abstand zwischen den beiden Ansatzpunkten von den Schlüsselbeinen auf beiden Seiten am Rücken.
Rückenbreite messen: Der Abstand der beiden Ansätze der Schlüsselbeine am Rücken
Der Verlauf der Naht ist auch ein Designelement. Du kannst den Schulterbereich schmäler oder breiter erscheinen lassen, indem du die Naht weiter innen oder außen verlaufen lässt.
Du darfst nicht vergessen, dass du damit die Weite deines Ärmels im Bereich der Schulter beeinflusst.
Die Weite, die du an der Schulterpartie wegnimmst, musst du in den Ärmel einfügen, damit dein Pulli in dem Bereich nicht zu eng wird und über die Schultern nach oben rutscht.
Jetzt willst du wissen, wie viele Maschen du abnehmen musst und wie du die Form der Abnahmen bestimmst.
Dafür brauchst du die Tiefe vom Armloch.
Die Rückenhöhe
In der Schneiderei ist das ein berechnetes Maß, das sich aus der Oberweite ergibt. Die sogenannte Rückenhöhe ist ein Körpermaß, das mit dem berechneten Wert verglichen werden soll.
Zu der berechneten oder gemessenen Rückenhöhe brauchst du einen Zuschlag für die Bequemlichkeit.
Bei einer Blusen- oder Kleiderkonstruktion sind das 2-3 cm.
Für Gestricktes ist die Rückenhöhe und damit die Tiefe vom Armloch auch ein Designelement. Da dein gestrickter Pulli dehnbar ist, kannst du als Zuschlag weniger oder mehr als die 2-3 cm in der Höhe zugeben.
Tiefe Armloch — Rückenhöhe =
1/10 Brustumfang + 10,5 cm
An welcher Stelle das Armloch anfängt und damit wie lang es wird, ist für die spätere Bequemlichkeit und die Bewegungsfreiheit wichtig.
Ist das Armloch zu lang, zieht es die Seitennaht nach oben, wenn du deinen Arm hebst. Ist es zu kurz, kneift es unter der Achsel, besonders, wenn du mit dicker Wolle strickst.
Dann musst du die Materialstärke mitsamt den Nähten ebenfalls unter der Achsel unterbringen.
Die Kombination von Armlochtiefe und Ärmelweite am Oberarm sorgt für einen guten Sitz deines Strickstücks und die Bequemlichkeit, die du dir wünschst.
Eine Sonderstellung nehmen Raglanpullis und Pullover mit Rundpasse ein. Bei diesen Schnitten ist der obere Bereich des Ärmels im Vorder- und Rückenteil integriert.
Die Naht wird deutlich länger. Für diese Schnitte brauchst du zusätzliche Höhe für das Armloch und der Ärmel darf nicht zu eng sein.
Lord Raglan (1788–1855) verlor in der Schlacht von Waterloo den rechten Arm. Daraufhin wurde bei seinem Mantel die Schulternaht schräg von der Achsel bis in die Kragennaht versetzt. Dadurch konnte sich der einarmige Lord problemlos selbst an- und auskleiden.
Ein Kleidungsstück mit Rundpasse hat die gleichen Vorzüge.
Durch die zusätzliche Weite im Bereich der Schulter erhältst du einen behaglichen Pulli, der dich nicht einengt.
Wie bestimmst du die Abnahmen für den Armausschnitt
Die einfachsten Armlöcher sind die für gerade eingesetzte Ärmel. Du kettest alle Maschen auf einmal ab. Schon bist du fertig mit deinem Ausschnitt.
Für Armlöcher mit Schräge kettest du 1/3 der Maschen ab und nimmst den Rest in jeder 2. Reihe ab, bis die Rückenbreite erreicht ist.
Bei Raglan und Rundpasse kettest du ebenfalls 1/3 der Maschen ab und strickst dann die Raglanabnahmen oder die Abnahmen für die Rundpasse.
Beginne deine Abnahmen immer
mit 1/3 der Armlochbreite
Bei einem Armloch für einen Ärmel mit Armkugel nimmst du in mehreren Stufen ab. Damit erhältst du einen weichen Übergang und vermeidest unschöne Treppen.
Der Armausschnitt soll eine gleichmäßige Rundung erhalten. Diese Rundung brauchst du damit später deine Armkugel perfekt in den Armausschnitt passt.
Die Abnahmen verteilst du auf maximal 5 Stufen. Die erste Stufe hat 1/3 der Breite vom Armausschnitt und maximal 5 Maschen.
Verteile die restlichen Maschen, indem du in der folgenden Stufe immer eine Masche weniger abnimmst als in der vorherigen.
Hat deine erste Stufe 4 Maschen, nimm in der nächsten Stufe nur 3 Maschen ab. Wiederhole das, bis deine letzte Stufe noch 1 Masche hat und nimm die letzten Maschen in jeder 2. Reihe ab.
So bekommst du eine weiche, gleichmäßige Rundung. In die kannst du deinen Ärmel später wunderbar einnähen.
Wie die Berechnung genau funktioniert zeige ich dir in Armausschnitt berechnen mit der 5-Stufen-Methode.
Du weißt jetzt, wie die Weite und Länge von deinem Armloch den Sitz deines Pullovers verändert. Du darfst entscheiden wie dein Pullover an dir aussehen soll.
Von deinen Maßen zur Form des Armlochs
Suche dir ein Modell aus, das dir gefällt oder denk dir selber eins aus. Mach eine Skizze und schau dir den Entwurf an. Dann entscheide, wie dein Pullover aussehen soll.
Du hast eine Vorstellung wie weit oder eng dein fertiges Modell an dir aussieht. Überprüfe die Maße aus deiner Vorstellung mir dem Maßband in der Hand an deinem Körper.
Übertrage die Maße in deine Skizze
Mit der Weite vom Ärmel am Oberarm und der Weite vom Oberteil im Bereich der Achsel, hast du einen Anhaltspunkt, wo der untere Punkt von deinem Armausschnitt am fertigen Pulli sein wird.
Mit deiner Rückenbreite und deiner gemessenen oder berechneten Rückenhöhe kannst du bestimmen, wie dein Pulli im Bereich der Schulter aussehen wird.
Jetzt kannst du dich für ein Armloch entscheiden.
Beachte, dass zu jedem Armloch ein bestimmter Ärmel gehört. Gerade eingesetzte Ärmel oder Ärmel mit Schräge werden, so wie Kimonoärmel, einfach oben gerade abgekettet und haben eine ganz flache oder keine Armkugel.
Für diese Modelle sollte der Ärmel nicht zu eng sein und damit das Armloch nicht zu kurz in der Höhe.
Raglan und Rundpasse brauchen grundsätzlich ein tieferes Armloch für einen guten Sitz.
Körpernahe und figurbetonte Pullis sollten ein Armloch mit Rundung und einen Ärmel mit Armkugel haben.
So kannst du die Formen deines Körpers in ein Strickstück hüllen, das gut sitzt und trotzdem bequem ist.
Jetzt kennst du alle Wahrheiten über die Form und Größe der verschiedenen Armausschnitte.
Greif zu den Nadeln und der Wolle und stricke deinen perfekt sitzenden Lieblingspulli.
Welchen Armausschnitt strickst du am liebsten? Schreib mir in den Kommentaren.
Was denkst du?
Kommentare
Coelestine Sichelschmidt
06. Jul 2020 um 10:49Ich stricke gerne Puqllover mit Rundpassee. Dabei hab ich die Schwierigkeit, wenn ich die Maschen vom Rumpfteil und die der Ärmel auf eine Nadel Stricken ist derÜbergang von und zu den Ärmelmaschen schwierig und bei mir bilden sich immer Löcher .
Gibt es dafür einen Trick? Außerdem : wie Nähe ich die Ärmellöcher so zu , dass es fast unsichtbar bleibt?
Iris Hammer
06. Jul 2020 um 11:01Liebe Coelestine,
bei Rundpassen ist der Übergang wirklich immer eine Herausforderung.
Ich lasse die Maschen unter der Achsel am Ärmel und am Rumpfteil stehen und kette sie nicht ab. Das heißt, ich lege sie still.
Dann nehme ich die Maschen für die Passe auf die Nadel und stricke erst mal hoch. Erst später schließe ich die Nähte unter der Achsel. In der Regel mit dem Faden, den ich da sowieso hängen gelassen habe.
Wenn du die Maschen stillgelegt hast, kannst du die Naht mit Maschenstich schließen. Sollten am Übergang noch vergrößerte Maschen vorhanden sein, kannst du die ein wenig weiterziehen und so den überschüssigen Faden mit in der Naht verschwinden lassen.
Viele Grüße
Iris
Sabine Bielstein
01. Jan 2021 um 23:05tut mir leid, alles viel zu kompliziert erklärt und die von ihnen kritisierten Damen erklären vieles leichter und besser, sorry, ich bin dann wieder weg
Iris Hammer
02. Jan 2021 um 13:36Liebe Sabine,
wenn du damit klar kommst und es dir dann auch passt. Dann ist es ja gut.
Viele Grüße
Iris
anonym
12. Apr 2021 um 09:39Hallo, da muss ich die Zahlenhexe aber in Schutz nehmen. Für jemanden, der überhaupt keine Ahnung hat, mag das hier zu kompliziert erscheinen, wer aber bereits einiges an Grundlagen beherrscht - wie ich
anonym
12. Apr 2021 um 09:40Upps, das brach gerade ab, hier die Fortsetzung: wer also bereits einiges an Grundlagen beherrscht, der findet hier genau das was er woanders vergeblich sucht. Danke!
Iris Hammer
12. Apr 2021 um 20:01Vielen Dank,
genau für die ist es ja auch gedacht.
Viele Grüße
Iris
Nina
22. Mai 2021 um 19:22Dem muss ich mich anschließen: Alles gut und richtig erklärt von Iris!
Bei manchen Problemen ist die Antwort nun mal komplexer, da gibt's keine "Zieh einfach den Faden strammer und schon sieht alles super aus"-2-Sekunden-Lösung.
Davon abgesehen: Danke für diesen Beitrag über Armlöcher, Zahlenhexe! Sehr ausführlich, hat mir weitergeholfen! :-)
Liebe Grüße, Nina
Iris Hammer
11. Jun 2021 um 10:30Liebe Nina,
vielen Dank für das Lob. Das ist ja eigentlich der Sinn dahinter. Es gibt niemals die einzig Richtige, eine Lösung, die immer für alles und alle gilt.
Letztendlich muss jeder die für sich beste Lösung herausfinden.
Ich habe eigentlich nur das zusammengefasst, was ich bisher herausgefunden habe.
Beim Stricken gibt es nämlich keinen Lehrstuhl und keine Unibibliothek. Leider
Viele Grüße
Iris
Haike Pabst
13. Nov 2021 um 21:05Ich stricke sehr viel mit überschnittener Schulter und damit einem gerade eingesetzten Arm. Wichtig ist hier meiner Erfahrung nach, eine vernünftige Schulterschräge einzuarbeiten. Das geht sehr gut mit verkürzten Reihen und bewirkt, dass man nicht so viel Material unter dem Arm und somot auch nicht so starke Faltenbildung hat.
Iris Hammer
25. Nov 2021 um 09:37Liebe Haike,
da hast du recht. Je breiter die Schulter umso wichtiger ist es, dass die Schulterschräge dazu passt. Die Zeiten der riesigen Schulterpolster sind ja schließlich vorbei. Für die verkürzten Reihen hab ich auch mal ein Video gemacht: https://youtu.be/bjiIoOBMEZ4
Viele Grüße
Iris
Eva
22. Okt 2022 um 15:42Supertipps, genau das, was ich gesucht hab – vielen herzlichen Dank!
Viele Grüße
Eva
Iris Hammer
24. Okt 2022 um 15:01Liebe Eva,
vielen Dank, das freut mich.